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Mittelalter/Mediävistik

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Beschreibung
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Schutzumschlag 2572AB Capelle, Torsten: Das Goldzeitalter. Archäologie der Völkerwanderungszeit. Baden-Baden: Holle 1976. 8°. 204 S., 44 Abb. im Text, 36 Farbabbildungen auf Tafeln, gebunden (Einband leicht aufgeworfen; Schutzumschlag leicht berieben) (=Holle: Vergangene Kulturen).

Schlagwörter: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Frühmittelalter, Mittelalter/Mediävistik

22.00 Bestellen
Umschlag 78199BB Capitani, François de: Untersuchungen zum Tellbuch der Stadt Bern von 1389. Bern: Historischer Verein 1977 8°. S. 73-100, Illustrationen, Broschiert (leicht bestossen; gut erhalten) (=Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde, Jg. 39 (1977), H. 3)

Schlagwörter: Bern Stadt, Bernensia, Helvetica, Helvetica – Bern, Mittelalter/Mediävistik, Spätmittelalter

14.00 Bestellen
Umschlag 96308BB Carlen, Louis: Kultur des Wallis im Mittelalter. Fotos: Jean-Marc Biner. Zürich: Ex Libris 1981. quer- Lex.-8°. 237 S., durchgehend zum Teil farbige Abbildungen, Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; gut erhalten)

Schlagwörter: Helvetica, Mittelalter/Mediävistik, Wallis/Valais

28.00 Bestellen
Umschlag 20623AB Carmina Burana. die Lieder der Benediktbeurer Handschrift in vollständiger deutscher Übertragung. Zürich: Ex Libris 1975. 8°. 586 S., gebunden (gut erhalten)

Schlagwörter: Literatur, Mittelalter/Mediävistik

20.00 Bestellen
Umschlag 73063BB Carmina Burana. Lieder der Vaganten. Lateinisch und deutsch [nach Ludwig Laistner hrsg. von Eberhard Brost] 4. Aufl. Heidelberg: L. Schneider 1961. 8°. 274 S., Leinen (Schutzumschlag mit leichten Randläsuren; stockfleckig)

Schlagwörter: Literatur, Mittelalter/Mediävistik

15.00 Bestellen
Einband 83136BB Carpenter, Kevin (Hrsg.): Robin Hood. Der Mythos des edlen Räubers. Oldenburg: Bibliotheks- und Informationssystem der Universtät Oldenburg 1995. 8°. 304 S., mehr als 100 teils farbige Abbildungen, Bibliographie, broschiert (gut erhalten)

Die umfangreiche und reich illustrierte Geschichte des Robin Hood-Mythos in Balladen, Literatur, Film und Alltagskultur vom 13. bis zum 20. Jahrhundert. Text deutsch/englisch.

Schlagwörter: Kulturgeschichte/Kulturwissenschaft, Mittelalter/Mediävistik

22.80 Bestellen
Umschlag 88268BB Cartellieri, Otto: Am Hofe der Herzöge von Burgund. Kulturhistorische Bilder. Basel: Schwabe 1926. Gr.-8°. XI, 329 S., Tafeln, Leinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; gut erhalten)

Schlagwörter: Kulturgeschichte/Kulturwissenschaft, Mittelalter/Mediävistik, Spätmittelalter

22.00 Bestellen
Umschlag 79062BB Castelli, Wilhelm jr.: Der Totentanz in der Marienkirche zu Lübeck aus dem Jahre 1463. Lübeck: Photo-Castelli 1950. 1 Leporello mit durchgehenden sw-Abbildungen, broschiert (gut erhalten)

Schlagwörter: Geschichte/Politik, Mittelalter/Mediävistik, Totentänze

9.80 Bestellen
Umschlag 92014BB Cetto, Anna Maria: Mittelalterliche Miniaturen. Bern, Hallwag, 1957. 8°. 9 S. 19 Bl. Abbildungen mit Text. Pappband (gut erhalten) (=Orbis pictus, Bd. 8)

Schlagwörter: Buchwesen, Mittelalter/Mediävistik

8.80 Bestellen
Umschlag 51126BB Chen, Yen-Chun: Ritter, Minne und der Gral. Komplementarität und Kohärenzprobleme im „Rappoltsteiner Parzifal“. Heidelberg: Winter 2015. 8°. 370 S. Pappband (sehr gut erhalten) (=Studien zur historischen Poetik ; Bd. 18)

Der ‚Rappoltsteiner Parzifal‘ (Cod. Donaueschingen 97), früher überwiegend als Überlieferungsträger des Wolfram’schen ‚Parzifal‘ mit wertlosen Ergänzungen angesehen, lässt sich am ehesten als ein Sonderfall der Kompilation beschreiben. Das Produzententeam um Claus Wisse und Philipp Colin nahm die kanonischen ‚Continuations‘ des ‚Conte-du-Graal‘ Chrétiens und weitere Texte altfranzösischer wie auch mittelhochdeutscher Provenienz in das Korpus auf, beharrte jedoch auf der episch-linearen Erzählstruktur. Auf diese Weise entstand eine Gralerzählung mit unvereinbaren handlungslogischen Widersprüchen.

Die vorliegende Untersuchung wertet die Widersprüche nicht als Mangel, sondern als wesentliches Merkmal des Korpus und entwickelt für die Interpretation ein Konzept, das auf dem modernen Komplementaritätsbegriff basiert. Ein gewichtiges Instrument zur Ermittlung der mannigfachen Zusammenhänge, die um die tragenden Erzählelemente Ritter, Minne und den Gral kreisen, stellt die Bestimmung der Identität und Differenz einzelner Episoden dar – wodurch erst die omnipräsenten Wiederholungsstrukturen Kontur gewinnen. Kapitelweise werden die diversen Vorlagen unter Berücksichtigung des neuen Kontextes im ‚Rappoltsteiner Parzifal‘ behandelt, um die Bezugsfähigkeit der wichtigsten Stationen Parzivals und Gawans aus dem Einschubsteil auf die Rahmentexte Wolframs und Chrétiens sichtbar zu machen.

Schlagwörter: Germanistik, Literaturwissenschaft/-geschichte, Mittelalter/Mediävistik

74.00 Bestellen
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